Wann:
7. Dezember 2022 — 16:00 – 19:00 Uhr — BP2 Plößlgasse 2, 1040 Wien
Thema:
Digitalisierung verändert soziale Wirklichkeiten und wie wir uns darin bewegen und begegnen. Technische Transformationen bedeuten immer auch gesellschaftliche Veränderungen.
Wir werfen einen kritischen Blick auf Prozesse der Digitalisierung und fragen: Wer redet hier mit? Welche Bedürfnisse und Perspektiven werden gehört und mitgedacht? Wer gestaltet mit und wer soll sich anpassen? Wo wirkt Digitalisierung ausschließend? Wer wird ausgeschlossen? Und wie müssen digitale Angebote und Plattformen, Projekte und Strategien zur Digitalisierung sowie die Gespräche und Verhandlungen darüber gestaltet werden, um soziale Ungleichheitsmuster nicht zu reproduzieren und den digitalen Raum gerechter zu machen?
Gemeinsam mit den Podiumsgästen wollen wir über die gesellschaftliche und politische Bedeutung von digitaler Inklusion diskutieren. Zu Beginn der Veranstaltung gibt es die Gelegenheit, vier Projekte kennenzulernen, die auf verschiedenen Ebenen Möglichkeiten aufzeigen, Digitalisierung partizipativer und inklusiver zu gestalten.
Podiumsgäste:
Julija Stranner, Piramidops
Selma Mujić, LEFÖ
Nadja Bergmann, L&R Sozialforschung
Alexandra Prinz, Magistratsdirektion der Stadt Wien, CIO-Office (Fokus: IKT-Strategie)
Asiye Sel, AK Wien, Abteilung Frauen und Familie (angefragt)
Vertreter*in Staatssekretariat für Digitalisierung und Telekommunikation (angefragt)
Anmeldung:
Anmeldungen bis 2. Dezember 2022 unter folgendem Link:
Registrierung | < System Error > Mehrfachbenachteiligung im digitalen Raum (akwien.at)
Weitere Information finden Sie hier: Migration, Prekarität und Geschlecht: Mehrfachbenachteiligung im digitalen Raum – Bildungsblog: Arbeiterkammer Wien – derStandard.at › Inland